Der Dachverband Kreativitätspädagogik e. V. lädt zu einem Fachvortrag für Eltern und weitere interessierte Menschen ein
Es ist uns gelungen, Herrn Arne Gläser am 28. Oktober 2025 für diese Veranstaltung im BIP Kreativitätsschulzentrum Leipzig zu gewinnen.
Was erwartet Sie? Ein innovativer Einblick in unser pädagogisches Konzept – mit praktischen Impulsen für den Alltag, anwendbaren Methoden und einem inspirierenden Blick auf ganzheitliche Bildung.
Wir freuen uns daher sehr, Ihnen den Besuch dieses Vortrages anbieten zu können.
Arne Gläser Herr Gläser studierte höheres Lehramt an Gymnasien für die Fächer Sport und Ethik. Seit 2008 leitet er die BIP Kreativitätsgrundschule in Chemnitz. Arne Gläser ist innerhalb des bundesweiten Forschungsverbundes „Leistung macht Schule“ in Chemnitz tätig, etwa als Beauftragter für die Begabungsförderung im Schulamtsbereich Chemnitz im Fach Mathematik.
Vortrag für Eltern und weitere interessierte Menschen ERZIEHUNG FÜR BILDUNG am 28.10.2025 – 18:00 Uhr Präsenz: BIP Kreativitätsschulzentrum Leipzig, Torgauer Straße 114 Einlass ab 17:45 Uhr oder Online (Teams): Einwahl über den nachfolgenden Link: https://t1p.de/1p1n6
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Karola Schöppe Vorsitzende
DACHVERBAND KREATIVITÄTSPÄDAGOGIK e. V. Braunstraße 18, 04347 Leipzig www.krea-dachverband.de
Was bewegt 44 Schülerinnen und Schüler dazu, sich an einem Samstagmorgen auf dem Schulhof einzufinden?
Die Antwort ist ganz einfach: ihr geschichtliches Interesse. Denn während alle anderen ausschlafen konnten, wollten wir mehr über die Geschichte des Ersten Weltkriegs auf unserer Studienfahrt nach Belgien / Frankreich erfahren.
Am Samstag, dem 27. September, um 6 Uhr früh startete die mehr als zwölfstündige Fahrt nach Kortrijk in Belgien. Manche holten versäumten Schlaf nach, derweil wurde den meisten dann doch irgendwann langweilig. Dies änderte sich jedoch einerseits als Peter, unser Busfahrer, uns mit viel Humor die Landschaften, die wir durchfuhren, beschrieb. Andererseits beanspruchte wenig später Herr Günther, der Initiator der Fahrt, unsere Aufmerksamkeit, da er uns mit Materialien zu unserem ersten Reiseziel versorgte: Ypern und dessen besondere Bedeutung im Ersten Weltkrieg, als Ort des ersten Einsatzes von Giftgas am 22. April 1915. Die Auseinandersetzung mit diesen Informationen schaffte bei uns ein erstes tieferes Bewusstsein über die Gewalt und Leiden im Ersten Weltkrieg. So neigte sich unser erster Tag dem Ende entgegen und viele kleinere Gruppen ließen ihn in Kortrijk ausklingen.
Am nächsten Tag brachen wir nach Ypern auf. Unsere erste Station dort war das Menentor, ein Denkmal für die Gefallenen des Britischen Commonwealths. Dieses Tor lässt nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch die vielen Namen das Ausmaß an Opfern bewusst werden. Nach der Besichtigung setzten wir unseren Weg in die Stadt bis zum modernen Flanders Field Museum Ypern fort. In diesem erfuhren wir mehr über die Sichtweise und Situation der Belgier. Dies war sehr interessant, da diese im Unterricht nicht so ausführlich behandelt wird. Nach einem Mittagessen im Island of Ireland Peace Park fuhren wir weiter zum Lochnagar-Krater, im Französischen auch als La Grande Mine bezeichnet, ein Zeugnis des Minenangriffs der Briten auf die Deutschen am 1. Juli 1916. Anschließend bestaunten wir das monumentale Thiepval Memorial für britische als auch französische Gefallene an der Somme. Die Geschichte des Wunders von Albert erfuhren wir in der Basilika Notre-Dame de Brebières. Sie rundete somit einen langen und anstrengenden Tag ab. Richtig ausklingen ließen die meisten diesen jedoch auf dem Rummel in Péronne in Frankreich.
Am Montag besuchten wir das Historial de la Grande Guerre, in welchem – neben dem Betrachten der Ausstellung – viele auch mit der Suche nach dem Überbleibsel aus Marienberg beschäftigt waren. Nach dem Mittagessen (für die meisten bei der nahegelegenen Friterie) begaben wir uns in den Wald von Compiègne, einem der wichtigsten Orte in der Geschichte, denn auf dessen Lichtung wurde unter anderem am 11. November 1918 um 5:15 Uhr der Waffenstillstandsvertrag im berühmten Wagon mit der Nummer 2419 D unterzeichnet. Auch dieser Tag erhielt eine Abrundung in Form eines gemütlichen Spaziergangs durch Laon. Dies ist ein kleines Städtchen, das auf einem Felsen thront. Von dort aus reicht der Blick übers Tal zum gegenüberliegenden Gebirgszug, dem Chemin des Dames.
Diesen besichtigten wir am Dienstag genauer: Nachdem wir am zerstörten Dorf Craonne eine kleine Pause eingelegt hatten, waren wir auf zwei weiteren Soldatenfriedhöfen über die Unterschiede zwischen dem französischen und dem deutschen, die direkt nebeneinander lagen, erstaunt. Außerdem nahmen wir an einer englischsprachigen Führung durch die Drachenhöhle, eine natürliche Höhle, die jedoch militärisch genutzt wurde, teil.
Die anschließende Fahrt nach Verdun verbrachten die meisten mit der Entzifferung eines alten Militärpasses in Sütterlin. Dort angekommen, konnten wir mit Hilfe von VR-Brillen das Leben der Soldaten in der Zitadelle von Verdun näher kennenlernen. Hieran knüpfte ein kleiner Spaziergang durch Verdun an, vorbei an der Notre-Dame und dem imposanten Monument à la Victoire et aux Soldats de Verdun.
Der nächste Morgen hielt eine Überraschung für uns bereit: Es war, im Gegensatz zu den vorherigen Tagen, neblig. Allerdings passte die mit dem Nebel verbundene Bedrückung zu dem bekanntesten Denkmal des Ersten Weltkriegs, das Ossuaire de Douaumont sowie die angrenzende Nécropole Nationale Française. Dort sahen wir eine kleine Dokumentation und durchschritten andächtig dieses Gebeinhaus sowie die Reihen des angrenzenden, riesigen Friedhofs.
Dann stand der Besuch eines weiteren Museums an: das Mémorial de Verdun, in dem diesmal auch die deutsche Sicht dargestellt wurde. Um uns abermals die Größe des Schlachtfelds zu verdeutlichen, besuchten wir das zerstörte Dorf Fleury, da wir dies in Craonne nicht konnten, und wanderten vom Fort de Douaumont vorbei am Etang de Vaux zum Fort de Vaux. Hierbei wurden nicht nur kleine Granatensplitter gefunden, sondern auch große und erstaunlich schwere, aber auch eine vollständige Granate konnten wir aus nächster Nähe betrachten.
Diese fünf Tage waren ziemlich schnell vorbei. Doch am Donnerstag, dem 2. Oktober, stand noch unsere Heimreise an. Auf dieser machten wir noch einen kurzen, fast zweistündigen Zwischenstopp in Metz und besichtigten dort die Kathedrale sowie die Stadt an sich. Dann ging es weiter, über die Grenze und viele Stunden voller Langweile. Doch Peter war da und konnte uns mit Wissen über die USA und die Besatzungszonen oder auch NATO-Landebahnen wachhalten. Während eines Staus auf der A6 kündigte er den Eiffelturm an, der sich dann doch nur als ein Stahlkonstrukt für ein Firmenlogo herausstellte.
Nun wieder ausgeschlafen in Chemnitz, lässt sich also sagen, dass wir, alle 44 Schülerinnen und Schüler, eine erlebnisreiche Woche hatten, in der uns mehr Wissen vermittelt wurde, als es im normalen Unterricht jemals möglich wäre und für die es sich definitiv lohnt, an einem Samstag gegen halb sechs an der Schule zu sein.
Zum Schluss möchten wir im Namen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer Danke sagen. Bei Herrn Günther, ohne den diese Exkursion nicht existieren würde, aber auch bei den anderen Betreuern, also Kirsten sowie Frau und Herrn Haustein, ohne die diese Fahrt nicht möglich gewesen wäre.
Kann ich einen Beruf oder ein Studium wählen, welches regional angesiedelt ist?! – Ja, sagen wir!
Am 2. Oktober 2025 erhielten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 erneut die Gelegenheit, im Rahmen des Berufsorientierungstages, verschiedene Chemnitzer Unternehmen kennenzulernen. Ziel war es, praxisnahe Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder zu gewinnen und mögliche Ausbildungs- oder Studienrichtungen besser einschätzen zu können. Der Tag bot ein breites Spektrum an Eindrücken, von medizinischer Versorgung bis hin zu modernster Industrie- und Softwaretechnik.
Im Klinikum Chemnitz bekamen die Teilnehmenden einen direkten Einblick in die Arbeit der zentralen Notaufnahme sowie der neurologischen Intensivstation. Besonders eindrucksvoll war die Nähe zum medizinischen Alltag und die Vielzahl an technischen Geräten, die dort zum Einsatz kommen. Neben der Besichtigung erhielten die Schülerinnen und Schüler auch Informationen über vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten, vom Pflegeberuf bis zum Medizinstudium.
Bei 3D-Micromac stand die Lasermikrobearbeitung im Mittelpunkt. Das Unternehmen entwickelt und produziert hochpräzise Maschinen, die individuell auf Kundenanforderungen abgestimmt werden. Eine Führung durch die Entwicklungsabteilung zeigte wie Forschung, Technik und Praxis ineinandergreifen und welche Wege in den Beruf dort möglich sind.
Auch ThyssenKrupp öffnete seine Werkstore und gewährte einen Blick in die industrielle Fertigung von Kurbelwellen, den zentralen Bauteilen vieler Motoren. Die Kombination aus automatisierten Prozessen, Robotik und Präzisionsarbeit vermittelte einen greifbaren Eindruck moderner Industrieproduktion.
Bei Siemens erhielten die Schülerinnen und Schüler einen besonders umfassenden Einblick in verschiedene Unternehmensbereiche. Während einer Führung durch Lager und Produktionshallen wurden Arbeitsabläufe, Fertigungsprozesse und Qualitätskontrollen vorgestellt. Dabei wurde deutlich, welche Bandbreite an technischen, kaufmännischen und logistischen Tätigkeiten ein Konzern wie Siemens vereint und welche Chancen sich dort für duale Studiengänge und Ausbildungen bieten.
Parallel dazu bot Vector Informatik einen Einblick in die Welt der Softwareentwicklung im Automobilbereich. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, wie Softwarelösungen zur Steuerung und Analyse von Fahrzeugfunktionen entstehen und welche Bedeutung Teamarbeit und Projektorganisation in diesem Umfeld haben.
Insgesamt bot der Tag vielfältige und praxisnahe Eindrücke aus Medizin, Technik und Industrie. Die Besuche halfen vielen dabei, eigene Interessen klarer zu erkennen oder neue Perspektiven zu entdecken.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des Fördervereins,
der Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer des Johannes-Kepler-Gymnasiums Chemnitz e.V. lädt Sie herzlich am Mittwoch, den 29. Oktober 2025, um 18 Uhr in unser Gymnasium zur diesjährigen Mitgliederversammlung ein. Der Versammlungsraum wird am Abend im Eingangsbereich des Gymnasiums bekannt gegeben.
Als vorläufige Tagesordnung wird vom Vorstand vorgeschlagen:
Begrüßung und Eröffnung der Versammlung
Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit
Genehmigung der Tagesordnung
Berichterstattung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2024/25 Tätigkeitsbericht Finanzbericht
Entlastung des Vereinsvorstandes
Vorstellung der Kandidaten und Wahl des neuen Vereinsvorstandes
Vorstellung der Budgetplanung für das Geschäftsjahr 2025/26
Genehmigung des Haushaltsplanes für das Geschäftsjahr 2025/26
Nachgekommenes
Zur besseren Planung bitten wir um Ihre Anmeldung bis zum 22.10.2025 unter , mit dem Hinweis, ob Sie online oder in Präsenz teilnehmen möchten.
Wir arbeiten derzeit noch an einer Möglichkeit der digitalen Teilnahme an der Mitgliederversammlung, können diese aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht garantieren. Sobald ein entsprechender Link verfügbar ist, lassen wir den online angemeldeten Personen diesen zukommen.
Zur Verstärkung unseres Vorstandes brauchen wir dringend engagierte Menschen. Sowohl Eltern, ehemalige Schüler als auch insbesondere Lehrer sind herzlich willkommen. Für weitere Informationen melden Sie sich bitte unter ffjkg@kepler-chemnitz.de bei uns.
Mit freundlichen Grüßen Förderverein des Johannes-Kepler-Gymnasiums
„Nie wieder Krieg!“ Unter diesem Motto lief am Montag, den 1. September 2025, der Friedenstag im Sportforum Chemnitz. Er sollte nicht nur denen gedenken, welche im zweiten Weltkrieg ihr Leben lassen mussten, sondern auch denen, welche jetzt gerade in den 22 bewaffneten Konflikten ihr Leben verlieren oder von kriegerischen Konflikten betroffen sind. Die Schüler*innen- und Lehrer*innenschaft des Sportgymnasiums riefen zu dieser ersten Demonstration auf und organisierten diese Veranstaltung.
Um 10:45 Uhr trafen alle Schülerinnen und Schüler des Johannes-Kepler-Gymnasiums aus den Klassenstufen 7-12 am Sportforum ein. Aufgrund des Stadtradelns, welches vom 1. September bis zum 21. September stattfindet, erschienen viele Schülerinnen und Schüler mit dem Fahrrad. Einige nutzten die Gelegenheit, um mit einer „Friedensfahrt“, die gewonnene Zeit zu nutzen. Um Courage zu zeigen, trugen die meisten Teilnehmer*innen Schule weiß, die Farbe des Friedens.
11 Uhr begann die Veranstaltung. Nach einer lautstarken Begrüßung des Veranstaltungsleiters, folgten Reden zweier Schüler des Sportgymnasiums und unseres Oberbürgermeisters Sven Schulze, die nochmals ihr Mitgefühl für die Folgen des zweiten Weltkrieges zeigten und die Motivation, diese Veranstaltung durchzuführen.
Auch Lara Schilling, aus der Klasse 10-3, hielt mit der Hilfe der Schülerinnen und Schüler eine Rede über die Bedeutung von Frieden. Für diese Rede konnte jeder Schüler per LernSax seine Definition des Wortes „Frieden“ einsenden, die dann erwähnt wurden. Die Rede könnt ihr an dieser Stelle nachlesen. Ihre Rede war mitreißend, nachdenklich stimmend, enthusiastisch und hat unsere Schule sehr gut vertreten. Als Leiterin der AG „Schule ohne Rassismus, Schule für Courage“ und jetzige Beirätin der Schüler*innenvertretung wollte sie sich dem Thema besonders widmen. In ihrer Rede baute sie einige der vorher erarbeiteten Wortmeldungen der Schülerschaft mit ein. Im Rahmen des GRW-Unterrichts hatten einige Schülerinnen und Schüler Plakate für den Friedenstag gestaltet, die im Sportforum gezeigt wurden.
Nachdem sieben Schülerinnen der Oberschule am Körnerplatz ein Gedicht mit dem Namen „Ode an den Frieden“ vortrugen, liefen wir, mit Polizeibegleitung und der Intention, ein Zeichen zu setzen, einmal um das Sportforum.
Der Tag endete mit Musik und dem Angebot, seinen Friedenswunsch mit einem Luftballon in den Himmel steigen zu lassen.
Das Feedback der Schülerinnen und Schüler zur Veranstaltung wurde bei der GSSK am 12. September 2025 gesammelt. Die Rückmeldungen waren vielfältig: Viele fanden die Idee, ein Zeichen für den Frieden zu setzen, gut und unterstützenswert. Allerdings gab es auch kritische Stimmen, die meinten, dass der Marsch einmal um das Sportforum nicht wirklich viele erreicht hat, weil dieser zu weit außerhalb der Stadt war. Ein weiterer Punkt war, dass die Schülerschaft leider nicht wirklich in die ganze Veranstaltung eingebunden wurde. Trotzdem wurde die Veranstaltung insgesamt als gute Idee empfunden, und die Organisation durch das Sportgymnasium wurde gelobt. Besonders anerkannt wurde, dass die Veranstaltung vollständig eigenständig organisiert wurde und sogar die Polizei in die Planung eingebunden war.
Der 1. September sollte ein Tag sein, an den man sich erinnert. Der Überfall auf Polen 1939 war der Beginn des zweiten Weltkrieges und damit das Todesurteil für rund 60 Millionen Menschen. Dieser Zustand darf nie wieder erreicht werden. Die Verbrechen im Krieg sollten nicht vergessen werden. Deswegen ist es wichtig, sie in Erinnerung zu halten und zu gedenken. Nur so können wir verhindern, dass so etwas jemals wieder passiert.
Unsere Jury schaut und wählt aus 13 Filmen einen Preisträger
Gestern haben sich die fünf Schlingel-Juniorjury-Mitglieder des JKG zum zweiten Mal getroffen.
Wie man Filme kritisch beleuchtet und sie fachgerecht bewertet, wurde im Kinderfilmhaus an der Neefestraße geübt, bevor ab Sonntag 13 internationale Kinder- und Jugendfilme geschaut werden. Täglich stehen bis zu drei Spielfilme auf dem Plan, dazu Kritikgespräche – die Wahl des besten Filmes und die Übergabe des Preises nächsten Samstag im Carlowitz-Center. Der Livestream kann auf einer großen Leinwand im CINESTAR mitverfolgt werden.
Wir wünschen unserer Jury ein gutes Auge und viel Erfolg!
Bei bestem Wetter konnten wir am vergangenen Samstag rund 60 junge Talente beim Quiz im Rahmen des Tags der jungen Wissenschaftler begrüßen. Die Schülerinnen und Schüler meisterten die Aufgaben mit großer Begeisterung und zeigten eindrucksvoll ihr Wissen und ihre Kreativität.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Kolleginnen und Kollegen, an die beteiligten Schülerinnen und Schüler sowie an die Eltern, die mit ihrem Einsatz und ihrer Unterstützung diesen Tag ermöglicht haben.
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen,
es ist wieder soweit! Die zweite Ausgabe der Tischkickermeisterschaft im Schulclub steht in ihren Startlöchern.
In den nächsten Wochen und Monaten duellieren sich wieder die talentiertesten Duos der Schule am Kickertisch. Welches Team wird die Vorjahressieger “TheMAXtLevel” beerben?
Ihr könnt euch bei LernSax unter Johannes-Kepler-Gymnasium –> Formulare anmelden:
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Pro Team nur eine Anmeldung! Sobald sich 32 Teams angemeldet haben, machen wir die Auslosung live im Schulclub. Alle teilnehmenden Teams bekommen per LernSax dann Bescheid. Nach den Herbstferien können wir dann in die Duelle starten.
Um auch weiterhin vielen Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Ausbildungswelt des Sozial- und Pflegewesens zu gewährleisten, öffnet die „SSA gGmbH – Berufsbildende Schulen Lene Voigt“ wieder ihre Türen.
Am 25.09.2025 (13.00 – 17.00 Uhr) stehen wir – Lehrkräfte und Auszubildende – an unserem Standort in der Altchemnitzer Str. 60, 09120 Chemnitz gern wieder Rede und Antwort zu all unseren: – Krankenpflegehelfer/-in – Sozialassistent/-in – Erzieher/-in – Heilerziehungspfleger/-in
Auch für Gymnasien wird eine Ausbildung im Sozial- und Pflegewesen immer interessanter, da die Möglichkeit besteht, mit dem Abitur direkt in die Erzieher/-in- oder Heilerziehungspfleger/in-Ausbildung einzusteigen.
Bei einem Besuch beraten wir gerne, auch spontan, zu allen individuellen Anliegen.
Mit freundlichen Grüßen
Franziska Feig Fachbereichskoordinatorin SAS Koordinatorin Berufsorientierung