Jacqueline Korndörfer

JKG-Weihnachtskonzert 2025 in der St. Petrikirche

Unser traditionelles Weihnachtskonzert findet am 12. Dezember 2025 (16.30 Uhr und 19.00 Uhr) in der St. Petrikirche statt

⭐ Auch in diesem Jahr bereiten die Musik-Lehrerinnen und Lehrer & ihre Schülerinnen und Schüler mit viel Herzblut dieses besondere Kepler-Event vor. Die Kepler Singers (Schulchor), der Kammerchor des JKG, die Sprecher des JKG, T.I.M.E.forYou, T.I.M.E. AG, Harmonices mundi, Lautengilde und Chor des Florian-Geyer-Ensembles sowie die Klassen 5-1 bis 5-4 – Die flötenden 5er – kreieren das Programm und lassen mit diesem Konzert das Jahr 2025 wundervoll ausklingen. Die Technik-AG mit Herrn Oehme verwandelt die Kirche in ein entzückendes Ton- und Lichterwerk. ⭐

Der Förderverein stellt die Mittel zur Finanzierung des Events zur Verfügung.

Alle Eltern, Großeltern sowie Freunde und Förderer sind zu diesem Event herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenfrei.
Zur Finanzierung des Schul-Projektes “Gestaltung Innenhof JKG” bitten wir Sie höflich um Spenden für unser Gymnasium.


Die Karten für alle Kepleraner-Familien können bei den Schülersprecher*innen bestellt werden.

Gäste – welche keine Karten über die Klassensprecher buchen können – wenden Sie sich bitte per Mail an uns.

Gern hinterlegen wir Ihnen die gewünschten Karten am Einlass der St. Petrikirche.




Das Chorlager des Schulchores Kepler-Singers wird teilfinanziert durch GTA-Mittel des Freistaates Sachsen.

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Lichterwege

Am 09.11.2025 nahmen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der Geschichte-Leistungskurse der Jahrgangsstufe 12 am Projekt „Lichterwege“ des Initiatorenkollektivs Buntmacher*innen e.V. Chemnitz teil.


Im Rahmen dessen wird am Jahrestag der Reichspogromnacht den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur und Terrorherrschaft erinnert, indem die in der Stadt Chemnitz verlegten Stolpersteine geputzt und mit kleinen Lichtern beleuchtet werden. Erinnert werden soll dabei auch insbesondere an die Einzelschicksale, die durch die Stolpersteine repräsentiert werden.


Insgesamt wurden durch das Johannes-Kepler-Gymnasium 23 Stolpersteine an acht verschiedenen Standorten betreut.

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Kepler-Stammtisch – Die Gremien treffen sich wieder

Die Schulleitung, der Förderverein, der Schüler- und der Elternrat laden alle Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen zum ersten Kepler-Stammtisch im Schuljahr 2025-2026 ein. Wir möchten uns mit Ihnen/Euch über aktuelle Themen abstimmen. Der Erfahrungsaustausch soll die Vernetzung und damit ein aktives Schulleben fördern und weiter vertiefen.

Wann? 25.11.2025, 17 – 19 Uhr
Wo? JKG, Zimmer 108

BeLL-Arbeit: Vorstellung und Finalisierung der digitalen Türschilder
Jannik Lorenz möchte uns die Fortschritte seiner BeLL-Arbeit – Digitale Raumplananzeige – vorstellen.

Die Idee resultiert aus den im JKG aktuell fehlenden Belegungsplänen für die einzelnen Räume. Da sich der Stundenplan sehr oft ändert, müssten diese ständig für alle Räume neu ausgedruckt und neben der Zimmertür ausgehängt werden. Auch kurzfristige Änderungen wie Stundenausfälle oder die Verlegung von Unterrichtseinheiten in einen anderen Raum sind in Papierform nicht aktuell darstellbar. Für Schüler und Lehrer ist dennoch wichtig, von außen erkennen zu können, ob ein Raum gerade genutzt wird oder wann der Raum planmäßig wieder belegt ist.

Das Kepler als Klimaschule – Der Weg zur Bewerbung
Der neue Schülerrat präsentiert den aktuellen Stand des Projektes Klimaschule.

“Aus Förderung wird Fortschitt – das JKG erforscht die dritte Dimension”
Herr Seifert stellt uns die neue AG 3D-Druck vor und wird uns über ein paar Hintergrunddaten informieren.

Gern können Sie auch eigene Themen mitbringen.
Um Anmeldung zum Stammtisch wird gebeten an

Herzliche Grüße
Ihr Kepler-Stammtisch-Team

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Bericht über die Werkstatttage

Vom 20.10. bis zum 24.10.25 fanden die Werkstatttage der Jahrgangsstufe 8 statt. In dieser Woche bekamen wir die Möglichkeit, verschiedene Ausbildungs- und Berufsfelder kennenzulernen. Dafür waren wir an unterschiedlichen Berufsschulen, Akademien, Arbeitsplätzen und hauptsächlich in der Bildungswerkstatt tätig. Dort konnten wir praktische und theoretische Einblicke in verschiedene Berufe bekommen.

Die Tage begannen in der Regel um 7:30 Uhr. In besonderen Fällen startete der Tag erst gegen 8:00 Uhr oder 9.00 Uhr und endeten meist 14:00 Uhr. Wenn wir in der Bildungswerkstatt waren, wurden wir zu Beginn begrüßt, und es wurde kurz besprochen, ob es etwas Organisatorisches von unserer Seite aus gab. Danach wurden wir in unsere Gruppen eingeteilt und begannen meist mit einer Einführung und Theorie.


In der Theorie ging es zum Beispiel bei dem Berufsfeld „Wirtschaft und Verwaltung“ um Themen wie Steuern, Umgang mit Geld oder den Unterschied zwischen Brutto und Netto. Außerdem wurden uns verschiedene Websites gezeigt, auf denen wir uns über Ausbildungsberufe informieren konnten.

In der Bildungswerkstatt selbst hatten wir feste Pausenzeiten:
die Frühstückspause ging von 9:00 Uhr bis 9:30 Uhr und die Mittagspause von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr.

Wenn wir hingegen an anderen Berufsschulen, Arbeitsplätzen oder Akademien waren, richteten sich unsere Pausenzeiten nach deren Ablauf oder nach den dort festgelegten Schulpausen.


Nach den Pausen folgte meist der praktische Teil, in dem wir selbst aktiv werden und uns die praktischen Teile des Berufs anschauten. Wir planten z.B. ein Event, stellten einen Gegenstand mit dem 3D-Drucker her, entwarfen eine 2-Zimmer Wohnung, stellten Keksteig her und führten unterschiedliche Experimente durch (z.B. zum Thema Alterssimulation oder Hygiene, im Berufsfeld Pflege und Soziales).

Am Ende des Tages stellten wir unsere Ergebnisse vor und werteten sie gemeinsam aus. Danach mussten wir noch einen Reflexionsbogen ausfüllen, auf dem wir anschließend von den Ausbildern noch eingeschätzt wurden.


Insgesamt fand ich die Werkstatttage sinnvoll, da man viele verschiedene Berufe kennenlernen und praktisch ausprobieren konnte. Dadurch war es einfacher einzuschätzen, welche Tätigkeiten einem liegen und welche vielleicht eher weniger. Außerdem half es, manche Berufsfelder auch einfach ausschließen zu können. Etwas schade fand ich jedoch, dass wir keine Einblicke in Studienberufe bekommen haben, die besonders an Gymnasien ja ebenfalls eine wichtige Rolle spielen könnten. So wäre die Woche noch vielseitiger und für alle Interessen passender gewesen.

Kiara U. (Klasse 8/3)

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Stadtradeln 2025 – wir sind Titelverteidiger

Jeden Tag legen unzählige von uns Wege mit dem Auto zurück. Aber ist das immer notwendig?

Eigentlich könnte man viele dieser Strecken auch anders bewältigen. Zum Beispiel mit dem Fahrrad. Auch in diesem Jahr hieß es zu diesem Zweck in Chemnitz wieder: Auf die Räder, fertig, los! Stadtradeln, das ist ein internationaler Wettbewerb, stand vom 01.-21.09.2025 an. Ziel hierbei ist es, möglichst viel CO2 auf alltäglichen Strecken einzusparen. Dieses Umweltbewusstsein treibt auch einige Schüler an, beim Stadtradeln ordentlich in die Pedale zu treten.


„Es ist eine gute Aktion, weil es den Weg zum besseren Klima verbessert“, sagte Luca Eckbauer (7-2), der in den drei Wochen 713,3 km gefahren ist. Zusätzlich bekommen die Veranstalter des Stadtradelns so ein Feedback, wo die meisten Radelnde entlang fahren und Radwege fehlen. Unsere Schule hatte sich schon in den letzten Jahren stark verbessert. Doch dieses Jahr brachen wir wieder Rekorde. Vom 1. bis 21. September 2025, das sind ganze drei Wochen, fuhren 250 Radelnde eine unglaubliche Anzahl an Kilometern. Insgesamt waren es 53.331 km.
Das ist mehr als einmal am Äquator, um die Erde und dann noch um den Mond. Somit haben wir gute 4.000 Kilometer mehr auf dem Rad zurückgelegt, als im letzten Jahr. Platz 1 keplerweit war Herr Beyer. Er fuhr ganze 1.906,5 km. Knapp dahinter folgte Herr Dr. Krasselt mit 1.706,6 km.

Auch einige Schüler waren sehr aktiv. Timon Kraft, aus der 10-3 sicherte sich unter den Schülern, mit 762 km, Platz 1. Platz 2 war der schon erwähnte Luca Eckbauer aus der 7-2, mit 713,3 km. Auch in den Klassen wurde um die Platzierung gekämpft. Platz 1 geht hierbei an die Klasse 7-4, die stolze 11.523,6 km radelten. Dahinter folgten die Klassen 7-2, mit 7.452,2 km, und die 8-4, mit 4.562,3 km. In manchen Klassen wurden sogar Aktionen zum Kilometer sammeln organisiert. Es gab einige Radtouren, die auch die Lehrer tatkräftig unterstützten.

„Ich finde Stadtradeln toll“, sagte Carlotta Hofmann aus der 7-4: „weil ich es liebe, mit meinem Rennrad zu fahren und es entstehen so auch gemeinsame Aktionen wie Fahrradtouren, die viele Kilometer bringen und außerdem noch viel Spaß machen.“

Am 28. Oktober 2025, gut einen Monat nach dem eigentlichen Stadtradeln fand dann die Auszeichnungsveranstaltung der Stadt Chemnitz in der Aula unserer Schule statt. Moderiert wurde diese vom Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Umwelt Hr. Kunze und seinen Mitarbeitern. Der große Raum war voll mit Schülern, Lehrern und auch externen Gästen. Sogar einige Vertreter von der Presse waren da. Zu Beginn wurde einiges zum allgemeinen Stadtradeln
gesagt. Der Wettbewerb findet in Chemnitz schon seit 2021 statt und seitdem ist auch das Johannes-Kepler-Gymnasium mit am Start.

Dieses Jahr beteiligten sich in Chemnitz deutlich mehr aktive Radler als im letzten Jahr und trugen zu mehr Kilometern bei. Insgesamt waren es 3.652 aktive Radelnde, die in 209 Teams 705.741,0 km fuhren.

„Das Stadtradeln gibt Möglichkeiten, neue Sachen zu entdecken und gemeinschaftlich Ziele zu erreichen“, sagt Hannah Schönfeld, aus der Klasse 10-3, die beim Stadtradeln 127,1 km fuhr. Unsere Schule wurde zum zweiten Mal als Gymnasium mit den meisten Kilometern in Chemnitz ausgezeichnet, weswegen wir den Titel vom letzten Jahr verteidigen konnten. Außerdem sind wir Chemnitzweit ebenfalls Platz eins.

Die Schule bedankt sich in diesem Rahmen bei allen beteiligten Schülern, Eltern, Lehrern und sonstigen Unterstützern für dieses grandiose Ergebnis und Hilfe. Das Projekt Titelverteidigung ist damit gelungen und lässt für nächstes Jahr Großes hoffen.

Lea Müller, 7-4

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Mathematikolympiade – Regionalrunde

Traditionell Mitte November – in diesem Jahr am 12.11.25 – findet die Mathematikolympiade der Chemnitzer Gymnasien statt. An zwei Stützpunkten (Andrégymnasium für Kl. 5 bis 7 und Keplergymnasium für die 8er bis 12er) werden die vierstündigen Klausuren geschrieben und anschließend korrigiert.

Einige 11er und 12er haben die stressige Korrektur tatkräftig unterstützt, herzlichen Dank dafür an Lennox, David, Pia, Ramiro, Simon, Benjamin, Quentin, Hannes, Lukas T. Auch einige ehemalige Ma-Lehrer waren anwesend (Frau Wegert, Frau Pohlhaus, Frau Jentsch, Frau Jahn und Herr Lamm) sowie die Ex-12er Emma und Lukas G.

Es waren wieder sehr schwierige Aufgaben dabei, so konnten beispielsweise in der Klassenstufe 12 für den besten Teilnehmer lediglich um die 20 Punkte (von 40 möglichen) vergeben werden.

Zur Siegerehrung gab es zur Einstimmung noch einen kurzen Fachvortrag bei dem man erfahren konnte, was Sudokus mit einer Marssonde zu tun haben.

Die besten Mathematiker der Schule sind zur Zeit:

1. Preis:
Philipp Hirsch, Estelia Amalia Weigandt, Vincent Fischer; Mingyu He, Paul Löhnhard, David Mauersberger

2. Preis:
Jonas Bauer, Valentin Sohn, Vincent Martelock, Antonio Haase, Konstantin Schubert, Timon Kraft, Ramiro Großer

3. Preis:
Lukas Wähner, Max Rennau, Kenny Laatz, Jan Alexander Riedel, Liam Chatterjee, Maxwell Hunger, Joshua Lee, Arthur Graeffe, Julia Leutloff, Florian Schreiber, Raphael Prehl, Lukas Tanneberger, Darius Himcinshi, Quentin Klein.

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern.

Unsere erfolgreichen Achter bei der Siegerehrung

Herr Hauschild (im Namen der Ma-Lehrer)

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Tage der Naturwissenschaften am JKG – 17. und 18. November 2025

Am 17. und 18. November 2025 finden am Johann-Keppler-Gymnasium die Tage der Naturwissenschaften statt. An diesen beiden Tagen dreht sich alles rund um spannende Themen aus Physik, Chemie, Biologie, Mathematik und Informatik.

Professorinnen und Professoren verschiedener Universitäten halten interessante Vorträge und geben Einblicke in aktuelle Forschungsthemen.

Darüber hinaus arbeiten die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Projektgruppen und können ihr naturwissenschaftliches Interesse praktisch vertiefen.

Übersicht der Vorträge

17.11.2025 – vormittags

17.11.2025 – nachmittags

18.11.2025 – vomittags


Mit besten Grüßen
Marieluise Hartenstein

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Junior-Jury beim 30. Internationalen Filmfestival SCHLiNGEL 2025

Filmfestival SCHLiNGEL – Eines der größten Filmfestivals in Europa

Das 30. Internationale Filmfestival SCHLiNGEL hat vom 27.09. bis zum 04.10.2025 in Chemnitz stattgefunden. 1996 begann das SCHLiNGEL Festival als kleine Filmschau für junges Publikum von 5 – 14 Jahren auf der größten Kinoleinwand in Chemnitz im damaligen Kulturzentrum „Kraftwerk“ auf der Zwickauer Straße 152. Über die Jahre entwickelte es sich zu einem der größten Filmfestivals in Europa. Das diesjährige Programm umfasste 212 Filme aus 58 Ländern.

Wir fünf sind Yayan, Tamara, Clara, Anaïs und August und bildeten die Junior-Jury und vertraten damit unsere Schule.

Fotoquelle: Homepage SCHLiNGEL Internationales Festival, https://ff-schlingel.de/festival/eindruecke/schlingel-2025, Festivaltag 8 – Preisverleihung (04.10.2025)


Am Samstag, den 27.09.2025 nahmen wir an der Eröffnungsveranstaltung im Opernhaus teil. Ben Blümel führte durch den Abend. Michael Harbauer der Festivaldirektor und Erfinder des SCHLiNGEL erzählte über die Geschichte des Festivals.

Am nächsten Morgen 10:00 Uhr ging es schon los. Wir sahen drei Filme „Aus Versehen Bestseller“, „Stille Post“ (Secret Delivery) und „Fußball auf dem Dach“. Nach jedem Film setzten wir fünf uns zusammen und besprachen und bewerteten die einzelnen Filme. Mittagessen gab es für uns im Turmbrauhaus.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich. An jedem Tag schauten wir zwischen zwei und drei Filmen. Wir konnten unsere Englischkenntnisse beim Filmschauen und in Gesprächen austesten. Von Regisseuren und Schauspielern aus aller Welt sammelten wir Autogramme, erfuhren deren Lebensgeschichten und lachten zusammen. Wir schauten Filme, die in zehn verschiedenen Ländern spielten. Die Hauptcharaktere waren so vielfältig wie wir, einer war sogar ein Hund namens Lampo. Es ging um schwierige Familienverhältnisse, den Wunsch nach Gleichberechtigung, übernatürliche Freundschaften und den Wunsch seine Träume zu verwirklichen. Alle waren sehr aufregend und wir hatten sehr viel Spaß.

Nach zwei Filmen am Donnerstag, dem letzten Kinotag, und insgesamt dreizehn Wettbewerbsfilmen mussten wir uns schnell für unseren Siegerfilm entscheiden und durften einen zweiten Film lobend erwähnen. Unsere Laudatio schrieben wir im Anschluss im Biendo Hotel.

Freitags durften wir kostenlos ins Kino und so viele Filme schauen, wie wir wollten.

Der Höhepunkt des Festivals war am Samstag – die Preisverleihung. Die Moderatorin des Abends war Clarissa Corrêa da Silva. Wir durften die Laudatio für unseren Gewinnerfilm der Junior-Jury halten. Unser Gewinner war der Film „Aus Versehen Bestseller“ von Nora Lakos, die lobende Erwähnung ging an „Lampie und der Junge aus dem Meer“ von Margien Roogar. Die Aftershowparty mit allen Teilnehmern fand im Chemnitzer Hof statt. Wir durften dort das Buffet genießen und hatten somit einen wunderbaren Abschluss des SCHLiNGEL-Festivals.

Anaïs (8-1), August (8-3), Clara (9-3), Tamara (8-1) und Yayan (7-3)

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Berufs- und Studienorientierungsmesse im Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

am Freitag, den 7. November 2025, findet die 2. gemeinsame Berufs- und Studienorientierungsmesse des Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasiums und des Dr.-Wilhelm-André-Gymnasiums in Chemnitz statt. Nach der erfolgreichen Premiere im Jahr 2024 wird die Veranstaltung erneut von einer engagierten Elterninitiative in ehrenamtlicher Arbeit organisiert. Austragungsort ist diesmal das Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium.

Bereits mehr als 79 Aussteller aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung haben ihre Teilnahme zugesagt. Ziel der Messe ist es, Schülerinnen und Schülern aller Schularten praxisnahe Einblicke in berufliche und akademische Perspektiven zu ermöglichen und den Bezug zwischen schulischem Lernen und späteren Anwendungsmöglichkeiten herzustellen.

Die Veranstaltung steht allen Chemnitzer Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften offen. Besonders gewinnbringend ist der Besuch, wenn er im Unterricht oder im Rahmen von Projekten vorbereitet wird – beispielsweise durch kleine Fragestellungen oder Arbeitsaufträge, die während des Messebesuchs vertieft werden können.

Weitere Informationen zur Messe finden Sie auf der Veranstaltungsseite unter:

2. Gemeinsame Berufs- und Studienorientierungsmesse des DWAG und des KaSchmiR Chemnitz

Mit freundlichen Grüßen

Ronald Langhoff
Leiter der Abteilung Schulen

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