Die Tage der Naturwissenschaften am Johannes-Kepler-Gymnasium fanden in diesem Jahr am 17. und 18. November statt. Die Schüler der Klassen 5 bis 12 hatten die Möglichkeit, in verschiedenen Formaten ihr Wissen und Interesse für die Naturwissenschaften zu vertiefen.
Der erste Tag begann für die Klassen 5 und 6 mit dem spannenden Mannschaftswettbewerb “Keplympics”, der in den ersten drei Stunden in den Klassenzimmern stattfand. Die Schüler zeigten dabei Teamgeist und Engagement, was die Stimmung erheblich steigerte. In der darauffolgenden 4. und 5. Stunde wählten die Schüler aus einer Liste verschiedener kleiner Projekte, die sie besuchen konnten. Der Tag gipfelte in der 6. Stunde mit der Siegerehrung in der Aula, bei der die besten Teams geehrt wurden.
Die älteren Klassen (7 bis 11) beschäftigten sich am Dienstag, dem 18. November, mit unterschiedlichen Projekten, wie Creeper, Enderman & Co.; Ein zitroniger Duft in der Chemie: Die Untersuchung von Limonen; Folien aus Kunststoff im Blick; ETNA – Energie Umwandlung und Übertragung; Zoologisches Praktikum: Anatomie und Physiologie der Mammalia; Pandoras Büchse – Was steckt wirklich drin; Papier trifft Technik + Mausefallenauto; Brückenbau; Escape-Romm- Physik zum Erleben; u.a. Jeder Schüler war einem Projekt und Vortrag zugeordnet, wobei darauf geachtet wurde, dass jeder Schüler mindestens seinen Zweitwunsch erfüllt bekam. Die Projekte boten den Schülern die Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden und live in der Welt der Naturwissenschaften zu erleben. Beide Tage wurden durch einen selbstgewählten Vortrag eines Referenten aus einer umliegenden Universität bereichert. Die Referate sorgten für spannende Einblicke und regten zu Diskussionen an.
Die Klassen 8-1, 8-2, 9-1, 9-2 sowie 10-1 hatten am Montag Profilunterricht.
Die Klassenstufe 12 nahm am Montag am Deutschunterricht teil. Die Schüler bereiteten sich auf die Deutschprüfung vor, wie z.B. das Schreiben eines Essays im Leistungskurs. Am Dienstag, dem 18. November, stand dann ein “Mathetag” auf dem Plan, der durch einen Vortragsblock in der Aula unterbrochen wurde.
Insgesamt waren die Tage der Naturwissenschaften ein gutes Beispiel für interaktive und forschende Wissensvermittlung. Wir bedanken uns bei allen Lehrern, Referenten, Eltern und Helfern, die diese Veranstaltungen möglich gemacht haben, sowie bei den Schülern für ihre aktive Teilnahme und ihr Engagement. Wir freuen uns schon auf die nächsten Tage der Naturwissenschaften, die wieder spannende Entdeckungen und Erkenntnisse versprechen!
Das Organisationsteam
T. Scheunert, L. Rabenhold, J. Mischke; M. Hartenstein



















